Chinese Foo Dog  

Ich hatte zuvor einen Mix aus Chow-Chow und Akita-Inu ein wahrlich prachtvoller Bursche. Doch mit 8 Jahren musste ich ihn auf Grund einer genetischen Krankheit einschläfern lassen. Beide Charaktere, die vom Chow sowohl auch die vom Akita, kamen voll und ganz durch; es war manchmal richtig zum Mäuse melken. Ich liebte diese kernige Mischung, dieses bärige und erhabene Wesen. Ich war total unglücklich, und ich suchte nach einer vergleichbaren Rasse. Durch den Tipp von einer Freundin blätterte ich dann meine amerikanische Hundezeitschrift  "Dog Fancy" durch und entdeckte den chinese Foo. Von der Züchterin war Telefon und Adresse angegeben, und ich rief umgehend bei ihr an und fragte vorerst mal nach Infomaterial. Nach Bezahlung einer kleinen Summe bekam ich ausreichend Informationen und sogar eine Videokassette von ihrem Zuchtbetrieb. Ich schaute mir das Tape an und sah genau das Ebenbild meines verstorbenen Hundes, in den unterschiedlichsten Farbvarianten. Durch das Infomaterial kam ich an einen privaten Züchter und Liebhaber dieser Rasse, der mir kurz darauf (Februar 1998) meinen Welpenwunsch erfüllen konnte, incl. einer Videoaufzeichnung von der Geburt meines Rüdens. Ein Jahr darauf holte ich mir dann noch einen zweiten Hund, diesmal ein Weibchen und beide lieben sich heiss und innig. Bilder von meinen vorherigen Hund, könnt ihr auch in der Foto-Galerie sehen.